Saudi-Arabien - Rundreise
Reisecode: 9797952
Inklusiv-Leistungen
- Bahnfahrt mit den ÖBB in der 2. Klasse ab allen ÖBB Bahnhöfen zum Flughafen Wien und zurück
- Linienflug (Economy Class) mit Turkish Airlines ab/bis Wien via Istanbul nach Riad und retour von Jeddah inkl. 2 x 23 kg Gepäck (Handgepäck: 8 kg, 55 x 40 x 23 cm)
- Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren
- 9 x Übernachtung in Hotels /
- 1 x Early Check-in im Hotel in Riad (Tag 2)
- Verpflegung: 10 x Frühstück, 9 x Abendessen, Erfrischungsgetränke während der Rundreise und den Besichtigungstouren
- Alle Transfers im klimatisierten Reisebus
- Alle Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen lt. Reiseverlauf
- Örtliche deutschsprachige Reiseleitung
- Entdecken Sie das moderne und gastfreundliche Saudi-Arabien, welches erst seit 2019 von westlichen Touristen bereist werden kann
- Besuchen Sie faszinierende Landschaften mit bizarren Felsformationen und Relikten aus uralten Kulturen
- Genießen Sie die Aussicht bei einer Zugfahrt von Medina nach Jeddah
- Stöbern Sie durch die quirligen Souqs und spazieren Sie durch die engen Gassen
- Erleben Sie 1.001 Nacht hautnah
Haben Sie schon das faszinierende Saudi-Arabien für sich entdeckt? Noch keine sechs Jahre ist es her, seit das Land aus „1.001 Nacht“ von Touristen bereist werden kann. Und dabei bietet der Wüstenstaat ein großes Programm: Vielseitig präsentiert sich Saudi-Arabien in all seinen Facetten. Mit HOFER REISEN treffen Sie hier auf Moderne und Tradition gleichermaßen. Neben der alten Hafenstadt Jeddah besichtigen Sie die progressive Metropole Riad, neben der blühenden Oasenlandschaft Khaybar erwartet Sie die verfallene Ruinenstadt AlUla inmitten der weiten Wüste. Bewegen Sie sich zwischen heiligem Islam und pulsierender Gegenwart – die Arabischen Halbinsel wird Sie in ihren Bann ziehen.
Termine | DZ | EZ |
---|---|---|
02.04.25 – 12.04.25 22.10.25 – 01.11.25 | € 3.599,- | € 4.499,- |
Alle Preise pro Person und Aufenthalt
Belegungsinformation
Doppelzimmer (DZ): Mindest-/Maximalbelegung = 2 Erwachsene.
Einzelzimmer (EZ): Mindest-/Maximalbelegung = 1 Erwachsener.
Einzelzimmer (EZ): Mindest-/Maximalbelegung = 1 Erwachsener.
Reiseverlauf
Tag 1 Anreise • Flug via Istanbul nach Riad.
Tag 2 Riad • Ankunft, Begrüßung durch die deutschsprachige Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Early-Check-in und Frühstück. Sie können sich bis Mittag ausruhen, dann beginnt das Programm: In Riad besuchen Sie das moderne Nationalmuseum, das in Farbe und Form an die Wüstenlandschaft um Riad erinnert und 1999 eröffnet wurde. Es zeigt die Geschichte Arabiens von den Anfängen bis heute. Auch der Murraba Palast, der nach der hiesigen lokalen Tradition in den 1930er Jahren errichtet wurde und Wohnsitz von König Abdulaziz war, ist eine Besichtigung wert. Es geht zum Kingdom Center. Der erste Wolkenkratzer Saudi-Arabiens, der im Jahr 2002 fertiggestellt wurde, beherbergt mit seinen 99 Stockwerken in seinem 302 m hohen Turm zahlreiche Kaufhäuser, Büros und ein 5-Sterne-Hotel. Von der Skybridge aus hat man einen grandiosen Blick über die ganze Stadt. Weitere drei Hochhäuser, PIF Tower, Burj Rafal und KAFD World Trade Center, sind mit über 300 m mittlerweile höher als der Kingdom Tower. Erkunden Sie weiter in der Altstadt Diriyah das neben dem alten al-Zar Suq gelegene al-Masmak Fort, das einst Bestandteil der Stadtbefestigung war und heute ein Museum für Stadtgeschichte ist.
Tag 3 Riad • Heute beginnt das Programm erst am Nachmittag gegen 14:00 Uhr. Es besteht die Möglichkeit an einem Ausflug zum „Edge of the World“ teilzunehmen (optional zubuchbar). Am Nachmittag fahren Sie in den nordwestlichen Vorort Diriyah, 1446 gegründet, „Keimzelle“ des Wahhabismus und Heimat der Familie Al Saud. Die alte, von den Osmanen unter Ibrahim Pascha zerstörte und jetzt unbewohnte Siedlung aus niedrigen Lehmgebäuden liegt direkt am Wadi Hanifa, at-Turaif ist seit 2010 UNESCO-Weltkulturerbe, der einstige Palast von Sa’ud und der Qasr Nasr wurden restauriert, der alte Darisha-Turm ist noch mit am besten erhalten. Auf der Fahrt sehen Sie den neuen King Abdullah Finance District, eines der größten und bedeutendsten Projekte in Saudi-Arabien. Auf einer Fläche von 1,6 Mio. m² wurden 59 Wohn-, Finanz- und Handelstürme errichtet, einschließlich Wohn- und Lebensstrukturen wie Schulen, Erholungsbereiche und Krankenhäuser für 12.000 Menschen. Ziel ist, Riad als zentrale Finanzmetropole des Nahen Ostens zu etablieren. Abends lohnt sich ein ausgiebiger Spaziergang in der Boulevard Riad City, einer der größten Erlebniszonen in der Hauptstadt, mit eigenen Aktivitäten, Restaurants, Shops, Veranstaltungen – NY-City in Saudi-Arabien.
Tag 4 Riad – Uschaiqir – Buraidah • Nach dem Frühstück verlassen Sie Riad und fahren nach Buraidah, unterwegs mit Halt in Uschaiqir. Die ersten Beduinen ließen sich hier vor 1.500 Jahren nieder, wonach Uschaiqir schnell zu einem beliebten Ort für Pilger auf ihrem Weg nach Mekka wurde. Die Quellen und niedrigen Oliven- und Palmenhaine boten eine willkommene Möglichkeit sich auszuruhen. Uschaiqir bedeutet auf Arabisch „kleine Blondine“ und erhielt seinen Namen aufgrund der rötlichen Berglandschaft und gelben Häuser. Heute lebt in dem Dorf eine kleine Gemeinde, die die Schulen, Läden und Moscheen der vergangenen Zeiten noch immer nutzt. Ein Spaziergang durch das Dorf gleicht dem Besuch eines Freiluftmuseums, denn der Alltag verläuft hier noch immer fast unverändert. Die dicken Mauern kreieren eine Art Labyrinth aus Gassen, schattigen Pfaden und Fachwerkstraßen, die Hunderte von Lehmhäusern miteinander verbinden. Das Dorf ist in verschiedene Bezirke unterteilt und durch die Mitte verläuft ein Palmenhain. Die verlassenen Lehmhäuser sind ein umwerfendes Beispiel der Architektur von Nadschd, mit dreieckigen Fenstern und Dächern und verzierten Holztüren. Einige tragen den Namen der Familien, die darin gelebt haben. Spazieren Sie durch die Straßen und bewundern Sie die handwerklichen Techniken, die sich seit Hunderten von Jahren nicht verändert haben. Weiterfahrt nach Buraida, inmitten der Wüste gelegen, einstmals Hauptstadt des Königreichs von Najd und seit jeher mit seiner umgebenden Region ein Zentrum der Landwirtschaft und des Handels. Die Oase liegt im größten, heute trockenen Tal Saudi-Arabiens im 600 km langen Wadi al-Rummah und verfügt über ausreichend Grundwasser, das sie günstig für den Anbau von Datteln, Zitronen, Orangen, Weintrauben, Granatäpfeln und einer Reihe verschiedener Gemüsesorten werden ließ und ist der größte Weizenproduzent des Landes. Hier in Buraidah gibt es die besten Datteln und nach der Ernte (August bis Oktober) ist der Dattelmarkt ein Highlight. Nach dem Dattelmarkt gelangen Sie zum Gemüse- und zum Gewürzmarkt. Möglichkeit, frische Gewürze und Mischungen zu erwerben.
Tag 5 Buraidah – Fayd – Ha’il • Ihre heutigen Besichtigungen beginnen bereits gegen 7:00 Uhr früh, denn etwas außerhalb der Stadt befindet sich der Al Qassim Camel Market, angeblich der größte Kamelmarkt der Welt. Tausende von Kamelen, Schafen, Kühen und Ziegen werden hier zusammen mit Sätteln und anderem Zubehör verkauft. Das Buraida-Museum zeigt die Stadtgeschichte und eine Reihe gut erhaltener Artefakte und Kunstwerke, darunter einen Pavillon mit Sammlungen, die einst König Abdul-Aziz selbst gehörten. Autoliebhaber werden die alten Autos lieben, besonders den weißen Cadillac von König Abdul-Aziz. Weithin sichtbar ist der kugelförmige Wasserturm, Wahrzeichen der Stadt (Fotostopp). Und in der Nähe befindet sich der King Khalid Park and Garden. Anschließend geht es weiter nach Ha’il, unterwegs halten Sie in Fayd. Al-Jazairi, der 1572 n. Chr. starb, beschrieb Fayd mit diesen Worten: „Es ist eine große Festung im Turm von Musharraf, die sich in einem einfachen Landstrich befindet, umgeben von einer Mauer alter Architektur, und bewohnt von Arabern, die dank des Handels mit dem Pilger leben. Das Wasser an diesem Ort ist reichlich in Brunnen vorhanden und der Pilger findet eine Zisterne, in der das Wasser aus dem Regen gesammelt wurde. In Fayd kann der Pilger von den Schafen, dem Fleisch und der Milch wählen und von den Kamelen kaufen, was er braucht.“ Bevor man die archäologische Stätte betritt, lohnt ein kleiner Besuch des privaten örtlichen Museums (wenn möglich), um Artefakte aus der alten Festung und ihrer Umgebung zu sehen, wie z. B. Mühlsteine, Juwelen, Tongefäße, Töpferwaren, Räuchergefäße, Münzen, usw. Einigen Schätzungen zufolge beherbergte die antike Oasenstadt Fayd zu ihrer Blütezeit mehr als 1.000 Menschen, die den Pilgern und Händlern, die zwischen Bagdad und Mekka unterwegs waren, Unterkunft und Versorgung boten. Sehen Sie die großen Zisternen, die das Wasser aus dem nahe gelegenen Harrat Umm Hurruj in Richtung Oase sammelten. Spuren großer Küchen zeugen von dem hohen Bedarf an Essenszubereitungen für die langen Karawanen, die hier von den Golfstaaten und dem Irak kommend auf dem Weg nach Mekka hungrig ihren Zwischenstopp einlegten. Nach der Besichtigung Weiterfahrt nach Ha’il zum Hotel.
Tag 2 Riad • Ankunft, Begrüßung durch die deutschsprachige Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Early-Check-in und Frühstück. Sie können sich bis Mittag ausruhen, dann beginnt das Programm: In Riad besuchen Sie das moderne Nationalmuseum, das in Farbe und Form an die Wüstenlandschaft um Riad erinnert und 1999 eröffnet wurde. Es zeigt die Geschichte Arabiens von den Anfängen bis heute. Auch der Murraba Palast, der nach der hiesigen lokalen Tradition in den 1930er Jahren errichtet wurde und Wohnsitz von König Abdulaziz war, ist eine Besichtigung wert. Es geht zum Kingdom Center. Der erste Wolkenkratzer Saudi-Arabiens, der im Jahr 2002 fertiggestellt wurde, beherbergt mit seinen 99 Stockwerken in seinem 302 m hohen Turm zahlreiche Kaufhäuser, Büros und ein 5-Sterne-Hotel. Von der Skybridge aus hat man einen grandiosen Blick über die ganze Stadt. Weitere drei Hochhäuser, PIF Tower, Burj Rafal und KAFD World Trade Center, sind mit über 300 m mittlerweile höher als der Kingdom Tower. Erkunden Sie weiter in der Altstadt Diriyah das neben dem alten al-Zar Suq gelegene al-Masmak Fort, das einst Bestandteil der Stadtbefestigung war und heute ein Museum für Stadtgeschichte ist.
Tag 3 Riad • Heute beginnt das Programm erst am Nachmittag gegen 14:00 Uhr. Es besteht die Möglichkeit an einem Ausflug zum „Edge of the World“ teilzunehmen (optional zubuchbar). Am Nachmittag fahren Sie in den nordwestlichen Vorort Diriyah, 1446 gegründet, „Keimzelle“ des Wahhabismus und Heimat der Familie Al Saud. Die alte, von den Osmanen unter Ibrahim Pascha zerstörte und jetzt unbewohnte Siedlung aus niedrigen Lehmgebäuden liegt direkt am Wadi Hanifa, at-Turaif ist seit 2010 UNESCO-Weltkulturerbe, der einstige Palast von Sa’ud und der Qasr Nasr wurden restauriert, der alte Darisha-Turm ist noch mit am besten erhalten. Auf der Fahrt sehen Sie den neuen King Abdullah Finance District, eines der größten und bedeutendsten Projekte in Saudi-Arabien. Auf einer Fläche von 1,6 Mio. m² wurden 59 Wohn-, Finanz- und Handelstürme errichtet, einschließlich Wohn- und Lebensstrukturen wie Schulen, Erholungsbereiche und Krankenhäuser für 12.000 Menschen. Ziel ist, Riad als zentrale Finanzmetropole des Nahen Ostens zu etablieren. Abends lohnt sich ein ausgiebiger Spaziergang in der Boulevard Riad City, einer der größten Erlebniszonen in der Hauptstadt, mit eigenen Aktivitäten, Restaurants, Shops, Veranstaltungen – NY-City in Saudi-Arabien.
Tag 4 Riad – Uschaiqir – Buraidah • Nach dem Frühstück verlassen Sie Riad und fahren nach Buraidah, unterwegs mit Halt in Uschaiqir. Die ersten Beduinen ließen sich hier vor 1.500 Jahren nieder, wonach Uschaiqir schnell zu einem beliebten Ort für Pilger auf ihrem Weg nach Mekka wurde. Die Quellen und niedrigen Oliven- und Palmenhaine boten eine willkommene Möglichkeit sich auszuruhen. Uschaiqir bedeutet auf Arabisch „kleine Blondine“ und erhielt seinen Namen aufgrund der rötlichen Berglandschaft und gelben Häuser. Heute lebt in dem Dorf eine kleine Gemeinde, die die Schulen, Läden und Moscheen der vergangenen Zeiten noch immer nutzt. Ein Spaziergang durch das Dorf gleicht dem Besuch eines Freiluftmuseums, denn der Alltag verläuft hier noch immer fast unverändert. Die dicken Mauern kreieren eine Art Labyrinth aus Gassen, schattigen Pfaden und Fachwerkstraßen, die Hunderte von Lehmhäusern miteinander verbinden. Das Dorf ist in verschiedene Bezirke unterteilt und durch die Mitte verläuft ein Palmenhain. Die verlassenen Lehmhäuser sind ein umwerfendes Beispiel der Architektur von Nadschd, mit dreieckigen Fenstern und Dächern und verzierten Holztüren. Einige tragen den Namen der Familien, die darin gelebt haben. Spazieren Sie durch die Straßen und bewundern Sie die handwerklichen Techniken, die sich seit Hunderten von Jahren nicht verändert haben. Weiterfahrt nach Buraida, inmitten der Wüste gelegen, einstmals Hauptstadt des Königreichs von Najd und seit jeher mit seiner umgebenden Region ein Zentrum der Landwirtschaft und des Handels. Die Oase liegt im größten, heute trockenen Tal Saudi-Arabiens im 600 km langen Wadi al-Rummah und verfügt über ausreichend Grundwasser, das sie günstig für den Anbau von Datteln, Zitronen, Orangen, Weintrauben, Granatäpfeln und einer Reihe verschiedener Gemüsesorten werden ließ und ist der größte Weizenproduzent des Landes. Hier in Buraidah gibt es die besten Datteln und nach der Ernte (August bis Oktober) ist der Dattelmarkt ein Highlight. Nach dem Dattelmarkt gelangen Sie zum Gemüse- und zum Gewürzmarkt. Möglichkeit, frische Gewürze und Mischungen zu erwerben.
Tag 5 Buraidah – Fayd – Ha’il • Ihre heutigen Besichtigungen beginnen bereits gegen 7:00 Uhr früh, denn etwas außerhalb der Stadt befindet sich der Al Qassim Camel Market, angeblich der größte Kamelmarkt der Welt. Tausende von Kamelen, Schafen, Kühen und Ziegen werden hier zusammen mit Sätteln und anderem Zubehör verkauft. Das Buraida-Museum zeigt die Stadtgeschichte und eine Reihe gut erhaltener Artefakte und Kunstwerke, darunter einen Pavillon mit Sammlungen, die einst König Abdul-Aziz selbst gehörten. Autoliebhaber werden die alten Autos lieben, besonders den weißen Cadillac von König Abdul-Aziz. Weithin sichtbar ist der kugelförmige Wasserturm, Wahrzeichen der Stadt (Fotostopp). Und in der Nähe befindet sich der King Khalid Park and Garden. Anschließend geht es weiter nach Ha’il, unterwegs halten Sie in Fayd. Al-Jazairi, der 1572 n. Chr. starb, beschrieb Fayd mit diesen Worten: „Es ist eine große Festung im Turm von Musharraf, die sich in einem einfachen Landstrich befindet, umgeben von einer Mauer alter Architektur, und bewohnt von Arabern, die dank des Handels mit dem Pilger leben. Das Wasser an diesem Ort ist reichlich in Brunnen vorhanden und der Pilger findet eine Zisterne, in der das Wasser aus dem Regen gesammelt wurde. In Fayd kann der Pilger von den Schafen, dem Fleisch und der Milch wählen und von den Kamelen kaufen, was er braucht.“ Bevor man die archäologische Stätte betritt, lohnt ein kleiner Besuch des privaten örtlichen Museums (wenn möglich), um Artefakte aus der alten Festung und ihrer Umgebung zu sehen, wie z. B. Mühlsteine, Juwelen, Tongefäße, Töpferwaren, Räuchergefäße, Münzen, usw. Einigen Schätzungen zufolge beherbergte die antike Oasenstadt Fayd zu ihrer Blütezeit mehr als 1.000 Menschen, die den Pilgern und Händlern, die zwischen Bagdad und Mekka unterwegs waren, Unterkunft und Versorgung boten. Sehen Sie die großen Zisternen, die das Wasser aus dem nahe gelegenen Harrat Umm Hurruj in Richtung Oase sammelten. Spuren großer Küchen zeugen von dem hohen Bedarf an Essenszubereitungen für die langen Karawanen, die hier von den Golfstaaten und dem Irak kommend auf dem Weg nach Mekka hungrig ihren Zwischenstopp einlegten. Nach der Besichtigung Weiterfahrt nach Ha’il zum Hotel.
Tag 6 Ha’il – AlUla – Elefantenfelsen • Heute geht Ihre Fahrt zunächst nach Jubbah, einer „Gemälde-Galerie“ aus der Jungsteinzeit, deren menschliche Kunstwerke hier bis hin zur Eisenzeit hinterlassen wurden. Inmitten dieser wasserlosen Wüste mit großen Sandsteinfelsen finden Sie die Felsmalereien, alten Petroglyphen und Inschriften auf den steinernen Wänden eingeritzt, insbesondere im Jebel Umm Sanman, der zusammen mit anderen Orten der Felskunst in der Ha'il-Region zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Einige dieser Felszeichnungen zeigen Menschen mit Kopfbedeckungen, Vögel, Affen, Gazellen und zwei Tiere, die einen Karren auf Rollen ziehen. Sie fahren weiter entlang des Jabal Shammar durch die Nafud-Wüste nach AlUla, Sie sehen Sanddünen und vorbeiziehende Kamele, Sand-, Lavagebiete- und -felsen. Anschließend Fahrt zum monumentalen Elefantenfelsen, der sich rosafarben steil vor den Dünen erhebt. Bei einer Pause auf einer der höchsten Dünen beobachten Sie in vollkommener Ruhe, wie die Sonne kupferrot hinter den Dünen versinkt, ein wahrhaft berauschender Anblick. Übernachtungen in AlUla.
Tag 7 AlUla – Mada’in Saleh • 20 km nördlich der modernen Stadt AlUla befinden sich die Ruinen der einstigen Hauptstadt des Königreichs Dadan, das im 11. Jahrhundert erblühte. Die Sandsteinlandschaft ist spektakulär. Die Oase und Ruinenstadt wird als die archäologische Schatzkammer Saudi-Arabiens bezeichnet und war einst Knotenpunkt verschiedener antiker Handelswege. Ausflug in die atemberaubende Wüstenlandschaft. Mit etwas Glück sehen Sie auf der Fahrt Kamele, Wildkatzen und arabische Oryx-Antilopen. Auch eine der bekanntesten Heilpflanzen, die Aloe vera, ist hier beheimatet. Sie erreichen einen der Höhepunkte Ihrer Saudi-Arabien-Erkundung – Mada'in Saleh in Hegra (UNESCO-Weltkulturerbe) – das große Gebiet der Nabatäischen Ruinen. Sie sind die beeindruckendsten vorislamischen Kulturdenkmäler Saudi-Arabiens und das Pendant zu den Felsgräbern im jordanischen Petra. In Mada’in Saleh gibt es über 130 Felsgräber mit dekorativen Fronten und Eingängen. Der größte zusammen hängende Komplex mit 23 Gräbern ist Quasr al Bint. AlUla ist ein bemerkenswertes Reiseziel wegen seiner vielschichtigen Hinterlassenschaften, menschlicher Geschichte und einer Fülle von Naturwundern. Die Altstadt zeichnet sich durch ihre Lehmziegel-Häuser aus. Diese rund 900 Häuser sind miteinander verbunden gebaut, um Schutz zu bieten und sie weisen darauf hin, dass die Verteidigung für die früheren Bewohner der Stadt Priorität hatte. Ein Suq lädt zum Einkaufen ein.
Tag 8 AlUla – Khaibar – Medina • Fahrt nach Medina, mit einem Stopp in Khaibar, einem Oasengebiet auf einem hoch gelegenen Lavaplateau. Das Dorf Khaibar war zur Zeit des Propheten eine jüdische Siedlung. Irgendwann gab es politische Meinungsverschiedenheit zwischen den Dorfbewohnern und der muslimischen Mehrheit und die Bewohner gerieten in Schwierigkeiten. Man kann noch immer die alte Festung sehen, in der sich die damaligen Bewohner acht Monate lang von Datteln und Milch ernährten. Lehmhäuser aus der Vergangenheit und viele bezaubernde, enge, verwinkelte Gassen machen den Ort zu einem Erlebnis. Wie ein perfekter Archäologentraum erscheint das völlig verlassene Khaibar. Es gibt viele Geschichten, die die Fantasie anregen, Geschichten über Pest, Hexen und Schätze in Khaibar, weshalb alle Dächer entfernt wurden – die Menschen glaubten, dass die Dörfler ihre Schätze unter ihren Dächern versteckten. Sie kommen nach Medina, dem Ort, wohin Mohammed reiste, nachdem er aus Mekka verbannt worden war. Sie ist eine der beiden heiligen Städte des Islam und konnte früher daher von Nicht-Muslimen nicht besucht werden. Heute sehen Sie bei der Stadtrundfahrt bis zum Haram die Moschee des Propheten Mohammed (Außenansicht). Besuch der alten Hedschas-Bahnstation, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Damaskus und Medina miteinander verbunden hat.
Tag 9 Medina – Dschidda • Medina al Munawarra bedeutet auf Arabisch „Stadt der Lichter“. Fahrt zur modernen Koran-Druckerei. Während einer Führung erfahren Sie Wissenswertes über die Produktion des heiligen Buches. Ihre Stadtrundfahrt führt an den wichtigsten Moscheen vorbei, am Berg Uhud – wo die muslimischen Truppen des Propheten gegen die feindlichen Streitkräfte aus Mekka kämpften. Halt an einem Berg und nach einem kurzen Treppenaufstieg haben Sie einen schönen Blick auf die heilige Stadt und ihre Umgebung. Nach den vielen Besichtigungen Fahrt mit dem Zug nach Dschidda. Bis 1947 noch von einer Stadtmauer umgeben, zählte Dschidda gerade einmal 30.000 Einwohner. Heute ist es die zweitgrößte Stadt des Landes, mit einem der größten und modernsten Häfen weltweit, eine pulsierende und quirlige Metropole. Dschidda gilt als eines der Highlights in Saudi-Arabien. Mit Einsetzen der Dunkelheit wird dieser Brunnen von 500 Flutlichtern angestrahlt. Heute beginnt Ihre Stadtrundfahrt in Dschidda mit dem Besuch des ethnografischen Museums Abdul Rauf Khalil/Al Taybat. Mit seiner interessanten Sammlung u.a. von Gemälden, Wandteppichen, Einrichtungsgegenständen und Wohnszenen. Die Architektur des Museums ist ebenso beeindruckend. Genießen Sie heute ein vorzügliches Abendessen in einem Restaurant, das sich auf die Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten spezialisiert hat.
Tag 10 Dschidda • Nach dem Frühstück erleben Sie die Atmosphäre am Fischmarkt von Dschidda, wo die Händler direkt die frisch gefangenen Meeresfrüchte und Fische zubereiten. Dschidda’s Suq ist einer der farbenprächtigsten, faszinierendsten Märkte. Zur Stadterkundung gehört ein Spaziergang durch die Altstadt Al Balad. Bekannt ist sie für die Bauweise der Häuser, in denen im späten 19. Jahrhundert die Familien reicher Händler lebten. Durch die Pilgerströme der Haddsch war die Einwohnerstadt multikulturell. Hier hatten sich Muslime aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten niedergelassen. Typisch für die Architektur der Altstadt sind turmartige Wohnhäuser aus Korallenschutt und Lehmmörtel mit großen Roshan-Balkonen aus Holz. Weil der Platz knapp war, wurden die Häuser in der Altstadt bis zu 7 Stockwerke hoch gebaut und überragen auch heute noch die umliegenden Moscheen und Suqs. Die Roshan-Turmhäuser gehen auf die Eröffnung des Suezkanals 1869 zurück. Die Stadt Dschidda und ihre Kaufleute profitierten direkt vom neuen Seehandelsweg und konnten schnell satte Gewinne vermelden. Das Nassif-Haus steht inmitten der Altstadt, gilt als das schönste Haus am Platz und eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Es gibt kaum ein schöneres Erlebnis in Dschidda, als durch die engen Gassen des Suqs Al Alawi zu schlendern. Die Marktstände reihen sich wie eine Perlenkette aneinander – genau auf dem Weg, den die Pilger nach Mekka gehen. Die beliebte Promenade für Einheimische und Gäste der Stadt ist die wunderschöne Corniche am Roten Meer. Sie hat eine Länge von mehr als 35 km. Auf dem Damm gibt es eine Vielzahl von Skulpturen bekannter internationaler Künstler wie Vasarely, Moore oder Miró. Der mit 312 m höchste Springbrunnen der Welt, der König-Fahd-Fontäne, befindet sich hier.
Tag 11 Rückreise • Transfer zum Flughafen Dschidda und Rückflug via Istanbul. Ankunft in Wien und individuelle Heimreise.
Tag 7 AlUla – Mada’in Saleh • 20 km nördlich der modernen Stadt AlUla befinden sich die Ruinen der einstigen Hauptstadt des Königreichs Dadan, das im 11. Jahrhundert erblühte. Die Sandsteinlandschaft ist spektakulär. Die Oase und Ruinenstadt wird als die archäologische Schatzkammer Saudi-Arabiens bezeichnet und war einst Knotenpunkt verschiedener antiker Handelswege. Ausflug in die atemberaubende Wüstenlandschaft. Mit etwas Glück sehen Sie auf der Fahrt Kamele, Wildkatzen und arabische Oryx-Antilopen. Auch eine der bekanntesten Heilpflanzen, die Aloe vera, ist hier beheimatet. Sie erreichen einen der Höhepunkte Ihrer Saudi-Arabien-Erkundung – Mada'in Saleh in Hegra (UNESCO-Weltkulturerbe) – das große Gebiet der Nabatäischen Ruinen. Sie sind die beeindruckendsten vorislamischen Kulturdenkmäler Saudi-Arabiens und das Pendant zu den Felsgräbern im jordanischen Petra. In Mada’in Saleh gibt es über 130 Felsgräber mit dekorativen Fronten und Eingängen. Der größte zusammen hängende Komplex mit 23 Gräbern ist Quasr al Bint. AlUla ist ein bemerkenswertes Reiseziel wegen seiner vielschichtigen Hinterlassenschaften, menschlicher Geschichte und einer Fülle von Naturwundern. Die Altstadt zeichnet sich durch ihre Lehmziegel-Häuser aus. Diese rund 900 Häuser sind miteinander verbunden gebaut, um Schutz zu bieten und sie weisen darauf hin, dass die Verteidigung für die früheren Bewohner der Stadt Priorität hatte. Ein Suq lädt zum Einkaufen ein.
Tag 8 AlUla – Khaibar – Medina • Fahrt nach Medina, mit einem Stopp in Khaibar, einem Oasengebiet auf einem hoch gelegenen Lavaplateau. Das Dorf Khaibar war zur Zeit des Propheten eine jüdische Siedlung. Irgendwann gab es politische Meinungsverschiedenheit zwischen den Dorfbewohnern und der muslimischen Mehrheit und die Bewohner gerieten in Schwierigkeiten. Man kann noch immer die alte Festung sehen, in der sich die damaligen Bewohner acht Monate lang von Datteln und Milch ernährten. Lehmhäuser aus der Vergangenheit und viele bezaubernde, enge, verwinkelte Gassen machen den Ort zu einem Erlebnis. Wie ein perfekter Archäologentraum erscheint das völlig verlassene Khaibar. Es gibt viele Geschichten, die die Fantasie anregen, Geschichten über Pest, Hexen und Schätze in Khaibar, weshalb alle Dächer entfernt wurden – die Menschen glaubten, dass die Dörfler ihre Schätze unter ihren Dächern versteckten. Sie kommen nach Medina, dem Ort, wohin Mohammed reiste, nachdem er aus Mekka verbannt worden war. Sie ist eine der beiden heiligen Städte des Islam und konnte früher daher von Nicht-Muslimen nicht besucht werden. Heute sehen Sie bei der Stadtrundfahrt bis zum Haram die Moschee des Propheten Mohammed (Außenansicht). Besuch der alten Hedschas-Bahnstation, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Damaskus und Medina miteinander verbunden hat.
Tag 9 Medina – Dschidda • Medina al Munawarra bedeutet auf Arabisch „Stadt der Lichter“. Fahrt zur modernen Koran-Druckerei. Während einer Führung erfahren Sie Wissenswertes über die Produktion des heiligen Buches. Ihre Stadtrundfahrt führt an den wichtigsten Moscheen vorbei, am Berg Uhud – wo die muslimischen Truppen des Propheten gegen die feindlichen Streitkräfte aus Mekka kämpften. Halt an einem Berg und nach einem kurzen Treppenaufstieg haben Sie einen schönen Blick auf die heilige Stadt und ihre Umgebung. Nach den vielen Besichtigungen Fahrt mit dem Zug nach Dschidda. Bis 1947 noch von einer Stadtmauer umgeben, zählte Dschidda gerade einmal 30.000 Einwohner. Heute ist es die zweitgrößte Stadt des Landes, mit einem der größten und modernsten Häfen weltweit, eine pulsierende und quirlige Metropole. Dschidda gilt als eines der Highlights in Saudi-Arabien. Mit Einsetzen der Dunkelheit wird dieser Brunnen von 500 Flutlichtern angestrahlt. Heute beginnt Ihre Stadtrundfahrt in Dschidda mit dem Besuch des ethnografischen Museums Abdul Rauf Khalil/Al Taybat. Mit seiner interessanten Sammlung u.a. von Gemälden, Wandteppichen, Einrichtungsgegenständen und Wohnszenen. Die Architektur des Museums ist ebenso beeindruckend. Genießen Sie heute ein vorzügliches Abendessen in einem Restaurant, das sich auf die Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten spezialisiert hat.
Tag 10 Dschidda • Nach dem Frühstück erleben Sie die Atmosphäre am Fischmarkt von Dschidda, wo die Händler direkt die frisch gefangenen Meeresfrüchte und Fische zubereiten. Dschidda’s Suq ist einer der farbenprächtigsten, faszinierendsten Märkte. Zur Stadterkundung gehört ein Spaziergang durch die Altstadt Al Balad. Bekannt ist sie für die Bauweise der Häuser, in denen im späten 19. Jahrhundert die Familien reicher Händler lebten. Durch die Pilgerströme der Haddsch war die Einwohnerstadt multikulturell. Hier hatten sich Muslime aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten niedergelassen. Typisch für die Architektur der Altstadt sind turmartige Wohnhäuser aus Korallenschutt und Lehmmörtel mit großen Roshan-Balkonen aus Holz. Weil der Platz knapp war, wurden die Häuser in der Altstadt bis zu 7 Stockwerke hoch gebaut und überragen auch heute noch die umliegenden Moscheen und Suqs. Die Roshan-Turmhäuser gehen auf die Eröffnung des Suezkanals 1869 zurück. Die Stadt Dschidda und ihre Kaufleute profitierten direkt vom neuen Seehandelsweg und konnten schnell satte Gewinne vermelden. Das Nassif-Haus steht inmitten der Altstadt, gilt als das schönste Haus am Platz und eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Es gibt kaum ein schöneres Erlebnis in Dschidda, als durch die engen Gassen des Suqs Al Alawi zu schlendern. Die Marktstände reihen sich wie eine Perlenkette aneinander – genau auf dem Weg, den die Pilger nach Mekka gehen. Die beliebte Promenade für Einheimische und Gäste der Stadt ist die wunderschöne Corniche am Roten Meer. Sie hat eine Länge von mehr als 35 km. Auf dem Damm gibt es eine Vielzahl von Skulpturen bekannter internationaler Künstler wie Vasarely, Moore oder Miró. Der mit 312 m höchste Springbrunnen der Welt, der König-Fahd-Fontäne, befindet sich hier.
Tag 11 Rückreise • Transfer zum Flughafen Dschidda und Rückflug via Istanbul. Ankunft in Wien und individuelle Heimreise.
Wichtige Information
Programmänderungen bleiben vorbehalten! Saudi-Arabien gilt als Tourismus Neuland. Gelegentlich sind Einrichtungen oder Museen geschlossen. In seltenen Fällen können geplante Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten durch Restaurierungen oder Baustellen nicht durchgeführt werden. Zudem kann die Nutzung von Hotels oder besonderen Orten von der Regierung und dem Herrscherhaus blockiert werden. Wir sind bemüht, wo und wenn möglich, adäquate Alternativen zu finden.
Reisen Sie mit unserem Bahnzubringer entspannt und staufrei ab/bis allen ÖBB Bahnhöfen zu Ihrem Flug ab Flughafen Wien.
Wichtige Hinweise
- Gültig für Fahrten auf der gebuchten Strecke auf allen von den ÖBB betriebenen Zügen (einschließlich Railjet, ICE, EC, IC und Nahverkehrszügen) mit Ausnahme von ÖBB Nachtreisezügen (EN - EuroNight).
- Das Ticket für die Hinreise ist bereits 1 Tag vor Ihrem Flug gültig und das Ticket für die Rückstrecke ist am Rückflugtag und am Folgetag gültig. Somit ermöglichen die Bahntickets Ihnen eine entspannte An- und Abreise zum/vom Flughafen. Ab Reiseantritt muss die Rückfahrt dann innerhalb von 36 Stunden beendet sein. Etwaige Kosten für Vor- und Nachübernachtungen sind nicht im Preis inkludiert.
- Die Bahntickets gelten auf allen von den ÖBB betriebenen Strecken.
- Eine Sitzplatzreservierung ist nicht inkludiert. Die Sitzplatzreservierung wird empfohlen und kann unter www.oebb.at und bei den Ticketschaltern der ÖBB während der Öffnungszeiten durchgeführt werden.
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- Die Bahntickets gelten nur in Verbindung mit einem gebuchten Flug ab dem Flughafen Wien. Die Voucher des Fluges müssen bei der Fahrkartenkontrolle vorgelegt werden.
- Die Barablöse oder Erstattung für das Bahnticket ist nicht möglich.
- Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB in der jeweils gültigen Fassung.
Zu-/Ausstiegsstellen
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Fahrplanauskunft
Informationen zum aktuellen Fahrplan finden Sie hier
Ticketabholung
Sie erhalten zur Abholung Ihres ÖBB Tickets einen Abholcode. Mit diesem Abholcode können Sie Ihr Ticket bei allen stationären ÖBB-Ticketautomaten abholen. Der Abholcode ist kein Bahnticket!
Drücken Sie am Ticketautomaten auf der Startseite die Taste „Tickets abholen und Tickets drucken“. Geben Sie dann den Abholcode ein und drucken Sie das Ticket aus. Ihr Ticket ist bereits bezahlt. Bitte holen Sie Ihr Bahnticket zeitgerecht vor Abfahrt des gewählten Zuges ab und checken die Daten inkl. Start- und Zielbahnhöfe.
Wir bitten um Abholung der Tickets am Automaten und detaillierte Kontrolle bzgl. Datum, Strecke und Anzahl der reisenden Personen bis spätestens 72 Stunden vor der Abreise. Danach ist keine Änderung mehr möglich!
Drücken Sie am Ticketautomaten auf der Startseite die Taste „Tickets abholen und Tickets drucken“. Geben Sie dann den Abholcode ein und drucken Sie das Ticket aus. Ihr Ticket ist bereits bezahlt. Bitte holen Sie Ihr Bahnticket zeitgerecht vor Abfahrt des gewählten Zuges ab und checken die Daten inkl. Start- und Zielbahnhöfe.
Wir bitten um Abholung der Tickets am Automaten und detaillierte Kontrolle bzgl. Datum, Strecke und Anzahl der reisenden Personen bis spätestens 72 Stunden vor der Abreise. Danach ist keine Änderung mehr möglich!
Optional zubuchbar - Aufpreis 1. Klasse Bahnfahrt mit den ÖBB ab allen ÖBB Bahnhöfen zum Flughafen Wien und zurück € 55,- p. P.
Extras in der 1. Klasse
- Angenehme Beinfreiheit
- Größerer seitlicher Sitzabstand
- Individuell verstellbare Sitze
- Steckdose an jedem Platz
- Umfangreiches Angebot an aktuellen Tageszeitungen und Magazinen
- Vor und nach der Reise Zutritt zu den ÖBB Lounges (Wien Hauptbahnhof, Wien Westbahnhof, Wien Meidling, Linz Hauptbahnhof, Salzburg Hauptbahnhof, Innsbruck Hauptbahnhof, Graz Hauptbahnhof, Klagenfurt Hauptbahnhof)
Vor- und Nachübernachtung in Wien
Um entspannt Ihre Reise antreten zu können bzw. um sich nach einem langen Flug vor der Heimreise gut auszuruhen, buchen Sie doch ein Hotel in der Nähe des Flughafens Wien (nicht im Preis inkludiert).
Ausflug „Edge of the World“ im Geländewagen (Tag 3): € 99,- p. P.
Unternehmen Sie einen Ausflug zum „Edge of the World“, wie die nordwestlich von Riad gelegene Abbruchkante des Jabal Fihrayn genannt wird. Gegen 08:00 Uhr starten Sie vom Hotel und gelangen in ca. 90 Minuten (abhängig vom Verkehrsaufkommen) zur 90 km von Riad entfernten, über 300 Meter hohen Abbruchkante. Der Ausblick von diesem Teil der 600 km langen Tuwaiq-Klippen, die auf einen uralten Meeresboden abfallen, wird Sie überwältigen. Von der Spitze der Klippen aus sehen Sie ausgetrocknete Flüsse, die sich durch das Land schlängeln, und vielleicht entdecken Sie sogar Kamele weit unten Ihnen vorbeiziehen – eine alte Karawanenroute führte einst durch dieses Gelände. Zunächst gelangen Sie über eine gepflasterte Straße, dann Offroad zu den Toren der Stätte und finden das Sha'ib Kharmah, ein großes Tal, das während der Regenzeit (November bis April) üppig und grün wird und ein idealer Ort für ein Picknick ist. Das Tal verläuft etwa 15 Kilometer nach Westen, bis es die Füße der massiven Klippen erreicht, die den Rand der Welt bilden. Die Klippen sind das Ergebnis der tektonischen Bewegung der arabischen Platte nach Nordosten, die Teil des Afrikanischen Grabenbruchs ist. Der klare Einschnitt zeigt die Sedimentschichten, die sich dort angesammelt haben, als der östliche Teil der Arabischen Halbinsel während der Jurazeit (vor 150 Millionen Jahren) ein flaches tropisches Meer war. Vielleicht können Sie auch Fossilien fotografisch festhalten (Mitnehmen verboten).
Sonstiges
Mindestteilnehmerzahl 10 Personen pro Termin.
Der Reiseveranstalter hält sich bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl eine Reiseabsage bis 21 Tage vor Anreise vor.
Maximalteilnehmerzahl 24 Personen pro Termin.
Nicht inkludiert: Kurtaxe (zahlbar vor Ort), Trinkgelder, persönliche Ausgaben wie Speisen und Getränke, die nicht im Reiseverlauf erwähnt sind, E-Visum Saudi-Arabien. Bitte berücksichtigen Sie, dass hierfür Kosten anfallen. Der Pass darf keinen Sichtvermerk aus Israel enthalten.
Hinweis: Im Land darf kein Alkohol konsumiert werden. Die Verantwortung für die Beachtung dieser Vorschrift liegt bei jedem Reiseteilnehmer selbst.
Hinweis Bekleidung: Alle Gäste - männlich oder weiblich - müssen die lokalen Sitten und Gebräuche respektieren.
Die lokalen Bräuche in Saudi-Arabien verlangen von Männern und Frauen, sich unauffällig zu kleiden, wobei in der Öffentlichkeit Schultern und Knie bedeckt sein müssen.
Gleichzeitig sollte es vermieden werden, eng anliegende Kleidung oder Kleidung mit unangemessenen Aufdrucken und Schriftzügen zu tragen.
Bei Namensänderung nach Abschluss der Buchung, deren Ursache ausschließlich im Einflussbereich des Reisenden liegt, werden die dadurch anfallenden Mehrkosten an den Reisenden weiterverrechnet.
Eigenanreise zum Flughafen bzw. zum jeweiligen Bahnhof.
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Der Reiseveranstalter hält sich bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl eine Reiseabsage bis 21 Tage vor Anreise vor.
Maximalteilnehmerzahl 24 Personen pro Termin.
Nicht inkludiert: Kurtaxe (zahlbar vor Ort), Trinkgelder, persönliche Ausgaben wie Speisen und Getränke, die nicht im Reiseverlauf erwähnt sind, E-Visum Saudi-Arabien. Bitte berücksichtigen Sie, dass hierfür Kosten anfallen. Der Pass darf keinen Sichtvermerk aus Israel enthalten.
Hinweis: Im Land darf kein Alkohol konsumiert werden. Die Verantwortung für die Beachtung dieser Vorschrift liegt bei jedem Reiseteilnehmer selbst.
Hinweis Bekleidung: Alle Gäste - männlich oder weiblich - müssen die lokalen Sitten und Gebräuche respektieren.
Die lokalen Bräuche in Saudi-Arabien verlangen von Männern und Frauen, sich unauffällig zu kleiden, wobei in der Öffentlichkeit Schultern und Knie bedeckt sein müssen.
Gleichzeitig sollte es vermieden werden, eng anliegende Kleidung oder Kleidung mit unangemessenen Aufdrucken und Schriftzügen zu tragen.
Bei Namensänderung nach Abschluss der Buchung, deren Ursache ausschließlich im Einflussbereich des Reisenden liegt, werden die dadurch anfallenden Mehrkosten an den Reisenden weiterverrechnet.
Eigenanreise zum Flughafen bzw. zum jeweiligen Bahnhof.
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Wenn nicht anders angegeben, gelten die angeführten Inklusiv-Leistungen für alle Reiseteilnehmer.
Unsere Empfehlung
Das Außenministerium bietet kostenfrei eine Reiseregistrierung für alle Österreicherinnen und Österreicher, die ins Ausland reisen, an. Registrieren Sie sich vor Ihrer Auslandsreise und laden Sie sich die kostenlose App „Auslandsservice“ auf Ihr Handy und im Falle einer Krisensituation können Sie so schnell erreicht und informiert werden.
Landesinformation
Die aktuellsten Landesinformationen zu Einreisebestimmungen, Gesundheitsfragen, evtl. notwendigen Impfungen, Währung, Geldwechsel, Klima, etc. entnehmen Sie bitte den Seiten des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA).
Da sich die Ein- und Ausreisebestimmungen laufend ändern können, bitten wir Sie sich über etwaige Reiseeinschränkungen zu informieren.
Da sich die Ein- und Ausreisebestimmungen laufend ändern können, bitten wir Sie sich über etwaige Reiseeinschränkungen zu informieren.
Länderinfo Saudi-Arabien (BMEIA)
EinreisebestimmungenBitte beachten Sie die aktuellen Informationen & Einreisebestimmungen für Ihr Reiseziel.
- Riad: Radisson Blu Riad
- Buraidah: Radisson Blu Buraidah
- Ha’il: Hotel Holiday Villa
- AlUla: Sahary Resort AlUla
- Medina: Hotel Gacine Medina
- Jeddah: Mövenpick Jeddah
Reisetermine | Flug | von | nach | Abflug | Ankunft |
---|---|---|---|---|---|
05.02.2025 - 05.02.2025 | TK1888 | Wien | Istanbul Airport | 19:05 | 23:30 |
TK144 | Istanbul Airport | Riyadh | 01:35 (+1) | 05:45 | |
02.04.2025 - 02.04.2025 | TK1888 | Wien | Istanbul Airport | 19:45 | 23:10 |
TK144 | Istanbul Airport | Riyadh | 01:15 (+1) | 05:15 | |
22.10.2025 - 22.10.2025 | TK1888 | Wien | Istanbul Airport | 19:50 | 23:15 |
TK144 | Istanbul Airport | Riyadh | 00:40 (+1) | 04:40 |
Reisetermine | Flug | von | nach | Abflug | Ankunft |
---|---|---|---|---|---|
15.02.2025 - 15.02.2025 | TK093 | Jeddah | Istanbul Airport | 13:55 | 18:10 |
TK1889 | Istanbul Airport | Wien | 21:30 | 21:55 | |
12.04.2025 - 12.04.2025 | TK121 | Jeddah | Istanbul Airport | 12:40 | 16:50 |
TK1889 | Istanbul Airport | Wien | 20:20 | 21:45 | |
01.11.2025 - 01.11.2025 | TK093 | Jeddah | Istanbul Airport | 13:55 | 18:10 |
TK1889 | Istanbul Airport | Wien | 21:30 | 21:55 |
(+...) = Die Zahl in Klammer gibt an, um wie viele Tage (gerechnet vom Abflugtag) sich ein nächster Termin verschiebt. So bedeutet (+1) zum Beispiel, dass Ihre Ankunft am Folgetag erfolgt.
Die angegebenen Uhrzeiten entsprechen der lokalen Zeit am jeweiligen Flughafen. Flugdaten unter Vorbehalt.
Die Flugzeiten können sich wegen unvorhersehbarer Umstände jederzeit ändern.
Diese Reise ist vom 24.09.2024 20:00 Uhr bis 23.01.2025 20:00 Uhr buchbar.
Änderungen an Text und Bild vorbehalten.
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