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Alpenzoo Innsbruck

Hoch oben über Innsbruck thront der Alpenzoo Innsbruck. Ein Besuch lohnt sich das ganze Jahr über. Unser Tipp: Zwischen April und Juni werden die meisten Jungtiere geboren. Wenn Sie es einrichten können, ist ein Besuch zu dieser Zeit ein ganz besonderes Highlight. Mit etwas Glück können sie junge Gämse beim Herumtollen beobachten oder den Steinbock-Nachwuchs bewundern. Wenn Sie Vögeln gerne beim Nestbau zusehen, empfehlen wir Ihnen einen Besuch ab März. Die meisten Tierarten passen sich perfekt an die Natur an, daher heißt es: Augen auf beim Zoobesuch. Reptilien, Amphibien und süße Murmeltiere warten auf Sie!

Highlights im Alpenzoo Innsbruck



  • Beherbergt ca. 2.000 Alpentiere aus 150 Arten
  • Schaustall mit heimischen Haustieren
  • Für Familien: Bären-Kinderspielplatz, Kletterwand, Kleinkindspielplatz, Lern-Spieleinheiten bei den Gehegen
  • Bistro „ANIMAHL“
  • Museum in der Weiherburg

Säugetiere
Von der Maus bis zum Wisent: Im Alpenzoo treffen Sie auf die Tiere der Alpen. Rund 80 Arten finden in den Bergen ihr Zuhause. Neben Fledermäusen und Spitzmäusen warten auch Biber, Luchse und Wölfe auf Ihren Besuch. Im Schaustall lernen Sie verschiedene Haustierrassen kennen, die früher als Nutztiere auf den Bauernhöfen gehalten wurden. Die alten Rassen sind ein Kulturgut, das es zu schützen gilt.

Vögel
Hören Sie das Flattern? Im Alpenraum leben ca. 200 Brutvögel. Geschätzt noch einmal so viele sind regelmäßig auf der Durchreise. Kaum verwunderlich also, dass sich die Vogelwelt in vielen verschiedenen Farben und Formen zeigt. Einige Arten haben im Alpenzoo Innsbruck einen Platz. Neben Eisvogel, Schneehuhn und Steinadler warten noch viele weitere auf Sie. Zusätzlich zu robusteren Arten nimmt sich der Zoo auch sensibleren Vögeln – wie Wasseramseln oder Wintergoldhähnchen – an.



Reptilien
Kaum zu glauben, dass auch Reptilien in den Alpen leben, oder? In acht Terrarien werden Sie vom Gegenteil überzeugt. Ungefähr 24 verschiedene Arten treffen Sie hier. Dank der Ausrichtung werden sie jeden Morgen von der aufgehenden Sonne geweckt. Fragen Sie sich, weshalb gerade die Reptilien von der Morgensonne profitieren? Da Reptilien wechselwarm sind, sind sie von der Temperatur ihrer Umgebung abhängig. Daher ist die wärmende Sonne gleich morgens ein großer Vorteil, damit die Tiere auf ihre „Betriebstemperatur“ kommen. Ein klarer Vorteil, denn wechselwarme Tiere passen ihre Körpertemperatur immer ihrer Umgebung an.

Fische
Fische zählen zu den gefährdetsten Tierarten. Viele Arten sind mittlerweile sehr selten geworden oder sogar schon ausgestorben. Im Alpenzoo Innsbruck sind 50 Fischarten untergebracht. Der Zoo ist sehr stolz auf sein Aquarium. Das nicht ohne Grund: Es handelt sich immerhin um das weltweit größte Kaltwasser-Aquarium. In diesem sind bereits einige Welterstzuchten gelungen, die international für großes Ansehen gesorgt haben.

Amphibien
Faszinierend, wie sich die kleinen Tierchen in ihrem Terrarium bewegen. Frösche, Lurche und Molche leben im Aqua-Terrarium und können hier von Ihnen bewundert werden. Wussten Sie, dass Molche über eine „Wassertracht“ verfügen? Das heißt, dass die Tiere ihr Aussehen nach und nach ans Wasser anpassen. Während der Paarungszeit hingegen zeigen sich die Männchen in auffälligen Farben oder mit hohen, gezackten Kämmen am Rücken. Unser Tipp: In der Vitrine „Stimmen im Schilf“ können Sie das fast schon gellend klingende Quaken des Seefrosches per Knopfdruck hören.


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